Lanzarote

Knall, fauch, peng und schon sind vor Millionen von Jahren die Kanaren entstanden. Es hat noch im letzten Jahrhundert ordentlich gerüttelt und gefaucht, aber jetzt ist es friedlich hier.

Heute haben wir einen Mietwagen

genommen und damit Einkäufe getätigt und den Nationalpark besichtigt. Hui hui hui, da haben die Jungs und Mädels von Lanzarote schon mächtig was Vorzeigbares geschaffen. Der Tourismus wird hier aus unserer Sicht sehr sorgsam geführt.

Mit großen Reisebussen geht es durch die Vulkanlandschaft und ab und an bewundert man die Fahrer, wie sie die engen Passagen ohne Kratzer hinkriegen. Die Blicke sind sensationell, es lohnt sich.

Was uns auffällt: es ist wirklich überall sauber, bis auf die Zigarettenkippen. Sucht macht halt blöd!

Die Vorführungen der noch immer im Berg schlummernden Hitze geschah witzig. In ein in den Boden eingelassenes Rohr wurde Wasser gekippt, das dann mit Knall als Fontäne wieder raus sprang. Sehr lustig!

Anschliessend sind wir erst zur Ostküste gefahren, die wir ja von der Seeseite schon gesehen hatten. Irgendwie staunen wir schon, dass wir über diese unendliche Weite hierhin gekommen sind. Gänsehaut die Zweite.

Auf der anderen Inselseite geht es deutlich wilder zu. Die Brandung des offenen Atlantiks rauscht hier donnernd ans Ufer. Schwimmen nicht empfohlen. Diese Wildheit zeigt sich dann an einer schönen Lavaformation, die Höhlen am Ufer gebildet hat.

Es wollte aber keiner ins Wasser springen, war wohl zu kalt. 😊

Mit der Besichtigung der ältesten Saline

sind wir dann mit unseren Einkäufen zur Marina Rubicon zurück.

Ein schöner Tag!

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